
In den 2000er-Jahren war das Haus zur Rothen Thür zweifellos die angesagteste Szene-Instanz vor Ort. Nach einem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erwacht es nun aus seiner (Nicht-)Existenz.
Die Rothe Thür wurde im 19. Jahrhundert im Neorenaissance-Stil errichtet und war, wie viele Höfe in der Innenstadt, ein ehemaliger Brauhof.
Wie in früheren Zeiten lädt der schöne, verzweigte Keller zu lebhaften Konzerten ein. Im Zugangsbereich verteilt sich der Thürmarkt mit Geschenkideen (fast) jeder Art. Die Buden im Hof verbreiten Adventsstimmung. Kulinarisch können wir hier gar nicht alles aufzählen, was Marcel Fischer vom Matador Steak- und Brauhaus offeriert. Aber wir sind uns sicher, dass Sie sich selbst überzeugen werden!